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Intervento del prof. Michele Borrelli sulla storia della filosofia tedesca

"L’importanza della lingua tedesca nel linguaggio filosofico"

Intercultura per l’integrazione Europea
domenica 26 novembre 2006 di Francesco Saverio Alessio
Il tedesco è una lingua parlata da circa 100.000.000 di europei ed è la seconda lingua dopo l’inglese nell’uso commerciale; la conoscenza del tedesco apre molte possibilità di impiego ai giovani calabresi e favorisce il rallentamento della fuga di cervelli.

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> "L’importanza della lingua tedesca nel linguaggio filosofico"

mercoledì 22 novembre 2006

Solamente per chi conosce il tedesco :

Eine grosse, langbeinige, blonde junge Bündnerin betrat die Geschäftsräume einer Zürcher Bank und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter. Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: sie muss für zwei Wochen geschäftlich in die USA und braucht deshalb einen Kredit über CHF 5’000.--

Nach kurzer Prüfung die Antwort des Sachbearbeiters: "Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen."

Darauf zückte die Blondine den Schlüssel ihres Aston Martin V12 Vanquish und übergab auch den Fahrzeugausweis mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stehe.

Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt man schon mal einen Wagen im Wert von CHF 250’000 als Kreditsicherheit?

Die grosse, langbeinige, blonde junge Bündnerin verliess mit 5’000 Franken die Bank.

Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.

Zwei Wochen später erschien die grosse, langbeinige, blonde junge Bündnerin wieder in der Bank und zahlte den Kredit plus CHF 25.35 Zinsen zurück. Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: "Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist. Aber ein bisschen irritiert sind wir schon: Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind! Deshalb sind wir etwas verwirrt, dass Sie sich von einer Bank CHF 5’000 borgen."

Die grosse, langbeinige, blonde junge Bündnerin antwortet: "Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Zürich für nur CHF 25.35 Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder zurückbekommen??!!"

FAZIT 1: Blond ist nicht unbedingt gleich doof !

FAZIT 2: bei den Zürchern trifft das schon eher zu... ;-)


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